Die Diagnose Krebs verursacht vorrangig ein Gefühl: sie macht Angst.
Die Unsicherheit über den weiteren Verlauf und die Folgen der Krankheit und der anstehenden Behandlung vertiefen erst einmal dieses Gefühl. Diese Angst und Unsicherheit ergreift auch Sie als Angehörige(n).
In einem geschützten Rahmen können Sie offen über ihre Gefühle, Ängste und Zweifel sprechen. Ohne jede Wertung. Gerade als Partner sind Themen wie
Sexualität und Tod oft ein Tabu. Diese Gefühle sind aber existenziell und brauchen ihren Raum.
Überforderung durch die Aufopferung für den Angehörigen, akzeptieren der neuen Lebensumstände oder der veränderten Aufgabenstellung bringen Sie an den
Rand Ihrer Kraft.
Bei mir erhalten Sie Unterstützung bei der Bewältigung und Akzeptanz der veränderten Lebenssituation. Sie lernen, sich mit ihren Gefühlen, Bedürfnissen und Wünschen auseinander zu setzen, sie wahrzunehmen und anzunehmen.
Sie erkennen die Möglichkeiten, die Veränderungen in ihr Leben zu integrieren und daraus Kraft, Zuversicht und Freude zu schöpfen.
So werden Sie auch eine kraftvolle Stütze für Ihre(n) Liebste(n) und können gemeinsam ihre Zukunft gestalten.